Ward 25 – Hilfe im Lockdown

Noch immer lähmt in Sri Lanka ein Lockdown nach dem anderen das zudem derzeit heftig von einer Finanzkrise geschüttelte Land, gefährdet nackte Existenzen, bedroht Leben . Erst recht das von jenen, die selbst oder deren Familienmitglieder an Corona erkrankt sind, die in Quarantäne leben müssen, sich nicht selbst versorgen und keiner Arbeit nachgehen können. Gerade diesen Menschen unter solchen Bedingungen zu helfen, ist nicht einfach. Es bedarf oft erst der Einwilligung und Genehmigung örtlicher Behörden oder anderer Autoritäten, um „vor Ort“ Hilfe leisten zu können. Ward 25 in Sri Lanka gelingt es in diesen Zeiten jedoch immer wieder, mit kleinen, aber äußerst wirksamen Aktionen, Hilfe zu leisten und Linderung zu verschaffen.
Einige der jüngsten Beispiele : Die Bereitstellung von Hygiene- und Pflegeartikeln für 15 Kinder der Augenklinik des Lady Ridgeway Hospitals, Colombo, von teuren Linsen für Cataract (Grauer Star) – Operationen an Kindern und von weiteren Food-Packets (Lebensmittelpaketen) für Familien mit häuslichen Corona-Fällen.

Was es auch immer war, es war – wie stets – jede Mühe wert …

Ausgabe von Hygiene-und Pflegeartikeln für Kinder in ….

… und vor der Augenklinik. Auch das kleine Zelt für Wartende wurde gespendet.

Nach überstandener OP noch skeptisch, aber bald wird sie wieder alles sehen können …

Familien beim Erhalt eines Food-Packets

 

 

 

 

 

 

 

 

Food-Packet                     Wert: ca. 15 Euro