Patenschaften in Zeiten von Corona

 Bei allen Problemen, denen wir in Deutschland derzeit mehr oder weniger ausgesetzt sind:
unsere Verhältnisse erlauben es, dass hier niemand verhungern muss.

„Existenzbedrohend“ im wörtlichen Sinne (!) dagegen ist das Leben spätestens jetzt für die meisten Menschen in Ländern wie Sri Lanka geworden. Dort ging es von jeher vorwiegend darum, den nackten Lebensunterhalt für die Familie für den heutigen und morgigen Tag zu sichern.
Bei monatlichen Einkommen um 50 bis 150 Euro (wenn überhaupt…) eine ständige elementare Herausforderung. Die Kinder Sri Lankas sind diesem täglichen Existenzkampf von jeher ausgesetzt gewesen und sind es nun in Corona -Zeiten mit all den damit verbundenen Einschränkungen und den kaum vorhandenen staatlichen Versorgungsleistungen erst recht .

Glücklicherweise gibt es bei uns Menschen, die trotz aller eigenen Probleme auch und besonders in diesen Zeiten daran denken, dass es woanders Kinder gibt, die unter ihren dortigen Verhältnissen weit mehr zu leiden haben als unsere Kinder hierzulande.
Vier erst kürzlich übernommene Ward 25 – Patenschaften durch Familien im Raum Peine und Göttingen sind ein Beispiel dafür, wie man Kindern in Sri Lanka helfen kann, nicht nur diese Zeit zu überleben, sondern ihnen auch künftig zur Seite zu stehen und ihnen eine Chance zu geben.

Sollten auch Sie Interesse an einer Patenschaft oder Fragen dazu haben, können Sie uns jederzeit erreichen (siehe Kontakt). Sie finden erste Informationen zu Ward 25-Patenschaften unter Projekte > Patenschaften .

Wir bedanken uns ganz herzlich!

Nosali, 8 Jahre, aus Horana

Die Fotos zeigen Nosali und ihre Famile. Sie geben zudem einen kleinen Einblick in ihre Lebensverhältnisse.
Für Nosali wurde kürzlich eine Patenschaft übernommen.

 

 

 

Übergabe des ersten Patenschaftsgeldes